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(Ein im Internet an Ärzte gerichtetes Schreiben)

Arzt, wohin gehst du? Medicus, quo vadis?

Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur

Von Dr. Johann Georg Schnitzer

Was eine Übertragbarkeit deutscher Verhältnisse auf Österreich anbelangt, ein Zitat aus dem Buch „Nachoperation“ von Dr. med. Hackethal, Seite VI, Abs. 4:

Die Schulmedizin der ganzen Welt ist nicht in Ordnung, viel viel schlechter als sie sein dürfte – von Amerika bis Rußland. Aber in der Bundesrepublik ist sie durch die Schuld der Ärzteführer eine nationale Katastrophe – nur übertroffen von Österreich...Das werde ich bis ins kleinste nachweisen.


Im Internet lassen sich in kurzer Zeit, leicht, und ohne Probleme, weitere kritische Ärzte, Heilkundige und Aufdeckungs- Journalisten zum Thema finden!

 

Warum sind Ärzte zum Beispiel nicht gesünder als die Bevölkerung?

Sind die bisherigen Denkansätze und Strategien falsch? Die Bevölkerung ist so krank wie noch nie. Ist die Lage hoffnungslos, oder ist nur der Grundansatz falsch? Ist die Medizin eine Wissenschaft, oder eher ein Dogma?

Die hierarchische Struktur mit "Medizinpäpsten", "herrschenden Schulen" und "vorherrschenden Lehrmeinungen" wird ebenso kritisch betrachtet wie die heftigen und beharrlichen Widerstände gegen neue, wirksame Therapien bisher als "unheilbar" bezeichneter chronischer Krankheiten. Ist es verweigerte Hilfeleistung, von einer wirksamen Therapie Kenntnis zu haben, diese jedoch nicht anzuwenden?

Kritik wird auch geübt an einer Überheblichkeit, mit welcher sich manche Mediziner als Herren über Leben und Tod verstehen und eine von ihnen als unvollkommen angesehene Schöpfung verbessern zu können glauben.

Der Gesundheit der Bevölkerung dienen - oder an ihren Krankheiten verdienen - welches ist der künftige Kurs der sogenannten "modernen Medizin"?

Wahre Medizin hält die Menschen gesund

Für welchen Weg entscheiden Sie sich, Frau Kollegin und Herr Kollege?

...Überwiegend macht sie („die moderne Medizin“) chronisch Kranke nicht gesund, sondern hält sie nur krank länger am Leben - und dieses zu exponential ansteigenden Kosten. Diese sind volkswirtschaftlich untragbar geworden.  Dirigismus, Feilschen um Honorare, Rationierung von Behandlungsleistungen sind die untauglichen Reaktionen einer fragwürdigen "Gesundheits"politik...

Glaubwürdigkeit. Die "moderne Medizin" hat viel an Glaubwürdigkeit verloren. Zunehmend suchen die Menschen selbst nach alternativen Methoden, um ihre von der Medizin nicht geheilten, lediglich behandelten Krankheiten zu überwinden.

Ärztestreik rettet Leben. In "Bild der Wissenschaft", Dezember 2000, Seite 50, wird von einem Ärztestreik in einem israelischen Krankenhaus im Mai 2000 berichtet. Hunderttausende von Ambulanzterminen und Operationen mussten abgesagt werden. Nach Angaben von Bestattungsunternehmen im Großraum Jerusalem waren während der Dauer des Streiks etwa 50 Prozent weniger Sterbefälle zu verzeichnen als im gleichen Vorjahresmonat.

Kritik-Unterdrückung. Um das gegenwärtige Bild der Medizin abzurunden: Wer bisher Kritik an Kollegen übte, musste, auch wenn sie berechtigt war, mit einem Berufsgerichtsverfahren und empfindlichen Strafen rechnen, weil er "das Ansehen der Ärzteschaft" geschädigt habe, was nach der Berufsordnung nicht erlaubt ist. Dies ist eines der Instrumente, mit welchen das herrschende Dogma und dessen Exponenten sich gegen ünerwünschte Kritik schützen, auch wenn das Ganze auf Kosten der Bevölkerung gehen sollte (jüngstes Beispiel: der BSE-Skandal).

Bevölkerung so krank wie noch nieTatsache ist: Die Bevölkerung ist so krank wie noch nie zuvor. Es sind weniger die akuten Erkrankungen, obwohl diese dazu führen, dass jeden Tag im Jahr 5 bis 10 % der gesamten arbeitsfähigen Bevölkerung krank zuhause bleiben (entsprechend hoch ist der volkswirtschaftliche Schaden). Viel mehr noch sind es die chronischen und degenerativen Leiden, die immer mehr um sich greifen, von Allergien, Alzheimerscher Gehirnauflösung, Arteriosklerose über Diabetes, Gicht, Krebs, Leukämie, Multiple Sklerose, Niereninsuffizienz, Polyarthritis und zahllose weitere Leiden, bis hin zu Zahnfehlstellungen, Zahnlosigkeit und Zöliakie.

Wissenschaft oder Dogma?... Fast jede neue Erkenntnis wird von der "modernen Medizin" erst einmal so lange wie möglich totgeschwiegen. Geht das nicht mehr, wird sie mit allen Mitteln bekämpft, wozu nicht selten auch die persönliche Rufschädigung und Existenzvernichtung des Entdeckers gehört.

Nach einer Aussage von Max Planck geht es 50 Jahre, bis wissenschaftliche Irrtümer durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die betreffenden Professoren, sondern auch deren Schüler vorher aussterben müssen. Für die "moderne Medizin" erscheint diese Prognose in grundlegenden Bereichen eher zu optimistisch. Wurden doch schon ab 1924 (u.a. von Prof. Dr. Werner Kollath, Deutschland, und Dr. Weston A. Price, USA) Forschungsergebnisse präsentiert, welche es erlaubt hätten, die ganze weltweite Misere der chronischen Zivilisationskrankheiten und Degenerationserkrankungen zu vermeiden.

Offensichtlich ist die sogenannte moderne Medizin in wesentlichen Bereichen weniger eine Wissenschaft, als vielmehr ein Dogma, welches in seinen Strukturen mit der Kirche des Mittelalters so manche Ähnlichkeit aufweist.  Dem entspricht auch die zunftähnliche Organisation der medizinischen Stände und die Art und Weise, wie Mitglieder zur Unterordnung unter die Ständeinteressen gezwungen und gefügig gemacht werden, sollten sie sich erlaubt haben, etwas an dem gewohnten und von der "Berufsordnung" streng geregelten Gang der Dinge verändern und verbessern zu wollen. Im Mittelalter wurden Andersdenkende und Fortschrittsgeister mit Inquisition und Hexenverbrennungen verfolgt, heute mit Berufsgerichtsverfahren vor Berufsgerichten, bei welchen klagende Partei und Gericht personell eng verflochten sind, und mit Existenzvernichtung. Die Verfahren - obwohl man sich "Körperschaft des Öffentlichen Rechts" nennt - finden dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Medizinpäpste und "herrschende Schulen" Nicht was bewiesen ist, gilt in der "modernen Medizin", sondern was "anerkannt" ist. Anerkannt von wem? Von der "herrschenden Schule", der "vorherrschenden Lehrmeinung". Sind das Kriterien objektiver Wissenschaft?

In der "modernen Medizin" kommt es teils gar nicht erst zu einer solchen objektiven Nachprüfung, "weil nicht sein kann, was nicht sein darf"; das heisst, wenn der - natürlich von einem "Aussenseiter" - geführte Nachweis das Lehrgebäude des bisherigen Dogmas zum Einsturz bringen könnte.

Was ist ein "Aussenseiter"? Einer, der nicht mit der "herrschenden Lehrmeinung" konform geht, der etwas gefunden hat, was diese in Frage stellt oder gar widerlegt. Wird etwa in der Chemie einer zum "Aussenseiter", weil er eine neue Verbindung entdeckt hat? Mitnichten, den da handelt es sich tatsächlich um Wissenschaft.

Der Begriff des "Herrschens" der Lehrmeinung ist durchaus wörtlich zu verstehen. Kein Student einer medizinischen Disziplin würde sein Examen bestehen, wenn er gegenüber seinen Prüfern eine andere als die "herrschende" Meinung äußern würde - auch wenn er sie begründen könnte. Später geht es ihm in seiner Berufsausübung nicht anders. Solange er streng nach der "herrschenden Schule" behandelt, ist er auch dann auf der sicheren Seite, wenn der Patient unter der Behandlung verstirbt. Würde er jedoch bei einem hoffnungslosen Fall unkonventionelle, "nicht anerkannte" Methoden anwenden und der Patient dabei versterben, so könnte er in einem Gerichtsverfahren sicher sein, dass die Gutachter, die ja Vertreter der "herrschenden Schule" sind, ihn der Anwendung "nicht anerkannter" Methoden bezichtigen werden, worauf das Gericht zu dem Urteil der fahrlässigen Tötung kommen könnte.

Die jeweiligen Protagonisten der "herrschenden Lehrmeinung" in einer Fachdisziplin werden - folgerichtig - nicht selten als "Medizinpäpste" bezeichnet.

Als ich selbst 1978 - weil in einem verzweifelten Fall um Rat gebeten - entdeckte, wie ein dringend zur Amputation empfohlenes Diabetikerbein durch einfache Ernährungsmassnahmen zu retten ist, und dann auch noch der Diabetes dieses 69 Jahre alten Patienten selbst ausheilte, wurde diese Entdeckung von einem solchen "Diabetes-Papst" nicht etwa begrüßt, sondern in einem bösartigen Leitartikel im Diabetes-Journal angegriffen; selbst rechtliche Schritte wurden mir darin angedroht. Ich bot ihm trotzdem freundlich an, meine Erfahrung doch mit seinen Diabetes-Patienten nachzuprüfen, ich würde ihm genau sagen, wie wir es gemacht haben. Er lehnte ab mit der Begründung, wir seien schliesslich verschiedener Auffassung über Diabetes ... Folgerichtig werden noch heute, 2 Jahrzehnte später,  jährlich in Deutschland ca. 33.000 Diabetikerbeine amputiert - nach meiner begründeten "Meinung" in den meisten Fällen unnötigerweise, aber gedeckt durch die "herrschende Lehrmeinung" der "herrschenden Schule"!

Die falschen Götter in Weiß (oder Grün)... Das so geschaffene "Götterbild" ist z.B. in den USA noch weitgehend intakt. Dort kann sich der Arzt erlauben, seinem Patienten zu sagen: "Sie haben noch" (manche sagen sogar: "Ich gebe Ihnen noch) zwei Monate zu leben, ordnen Sie Ihren Nachlass". Welch eine Anmaßung!

In Deutschland ist dieses "Götterbild" inzwischen erheblich angekratzt. Immer mehr Leute hegen Zweifel an dem Können ebenso wie an der Selbstlosigkeit der Motivation, die man bisher vom Arzt erwartet hat. Und besonders viele stellen enttäuscht fest, dass sie zwar behandelt werden, aber man sie nicht heilt, sondern im Gegenteil die Sache durch die Nebenwirkungen der Medikamente noch komplizierter macht. Schliesslich wird ihnen unverblümt erklärt: "Mit dieser chronischen Krankheit müssen Sie sich für den Rest Ihres Lebens abfinden".

Wenn ein solcher Patient dann nicht aufgibt, selbst zu suchen anfängt und Wissen findet, mit dessen Hilfe er seine angeblich unheilbare Krankheit ausheilen kann, dann ist es passiert: Die falschen Götter in Weiß (oder Grün) sind gestürzt, das Vertrauen ist dahin.

Manchmal geht ein solcher Patient noch einmal zu seinem bisherigen Arzt. Dieser zeigt vielleicht Erstaunen und sagt, er könne sich die Heilung nicht erklären. Aber noch nie wurde mir berichtet, dass ein solcher Arzt dann nachfragte: "Wie haben Sie das gemacht? Haben Sie etwas zum Lesen darüber? Ich möchte meinen anderen Patienten mit diesem Problem ebenso helfen wie es Ihnen geholfen hat ...".

Ein Wissenschaftler wäre sofort neugierig geworden. Bei einem Dogma wird nur erstaunt registriert, dass es Dinge gibt, die man sich nicht erklären kann ...

Irreführende Begriffsnutzungen Zur Sicherung der "Herrschaft" wird auch nicht vor der irreführenden Benutzung von Begriffen zurückgescheut.

Krankheiten sind aber das Gegenteil von Gesundheit. Gesundheitspolitik? Es ist in Wahrheit Krankheitspolitik. Ein ehrlicher Begriff ist hingegen "Krankenhaus". Man kommt krank rein, und manchmal weniger krank, aber teils auch noch kränker oder überhaupt nicht mehr lebend raus.

"Krankenkasse" war auch ehrlich, aber dann hat man den Begriff durch "Gesundheitskasse" ersetzt - und fast gleichzeitig alle vorbeugenden, der Erhaltung der Gesundheit dienenden Leistungen gestrichen!
Die ganze zweckgerichtete Begriffsverwirrung dient dazu, die Bevölkerung glauben zu machen, es geschähe etwas für ihre Gesundheit, dafür würden die hohen Lohnabzüge verwendet. Eine folgenschwere Täuschung.

Der Gesundheit dienen = an Krankheiten verdienen? In der ärztlichen Berufsordnung heisst es: "Der Arzt ist zum Dienst an der Gesundheit der Bevölkerung berufen".  Aber lernt der Arzt im Studium überhaupt, wie er der Gesundheit der Bevölkerung dienen kann? Hauptsächlich hat man ihm doch beigebracht, wie Krankheiten zu behandeln sind, schon weniger, wie sie zu heilen sind, und schon gar nicht, wie diese Krankheiten sicher verhütet werden können.

Immer mehr Menschen gewinnen den Eindruck, dass sich der Arzt weniger zum Dienst an ihrer Gesundheit, als vielmehr zum Verdienst an ihren Krankheiten berufen fühlt.

Entdeckung neuer Therapien unwillkommen?

Mehr als 3 Jahrzehnte lang wollte ich es nicht glauben, obwohl immer mehr Erfahrungen den Eindruck verstärkten: Dass die Entdeckung neuer Therapien, die zur Ausheilung bisher unheilbarer Krankheiten führen, bei der "herrschenden Schule" ebenso wie bei der Kollegenschaft unwillkommen ist.

Die nachfolgenden Beispiele stellen nur einen Bruchteil meiner einschlägigen Erfahrungen dar:

Habe ich nicht in einem über 6 Jahre durchgeführten Experiment in dem Schwarzwalddorf Mönchweiler (1963-1969) die Verhütbarkeit des Gebissverfalls nachgewiesen? Anfeindungen der einschlägigen Lobby bis auf den heutigen Tag, einschliesslich schwerer Beeinträchtigungen meiner wirtschaftlichen Existenzgrundlagen, waren die hauptsächliche Reaktion.

Haben nicht Dr. Helmut Weiss und ich gemeinsam auf der Medizinischen Woche Baden-Baden 1981 von Diabetes Typ I geheilte Kinder und später von Diabetes Typ II geheilte Erwachsene vorgestellt, und 1987 ehemalige Hypertoniker, deren Bluthochdruck ohne Pillen geheilt wurde?

Habe ich nicht diese Therapien in Büchern, sowohl für Laien wie als Therapieanleitung für Ärzte, verfügbar gemacht? Trotzdem hat kein Arzt danach diese Therapien angewandt, keiner hat mich oder Dr. Weiss dazu später befragt. 

Verweigerte Hilfeleistung?

Das wirft die Frage auf, ob der Arzt neue Therapien, die sich in ersten Fällen als wirksam erweisen, ablehnen darf oder muss, nur weil die "herrschende Schule" diese noch nicht "anerkannt" hat. Zwar ist er durch deren Gutachter dabei juristisch "gedeckt" und Ablehnung wäre auch zu rechtfertigen, wenn es um gefährliche Eingriffe oder Medikamente mit nicht erforschten Nebenwirkungen ginge.

Aber wie liegen die Dinge, wenn es sich anders herum um einen bisher bestehenden schädlichen Faktor handelt, von dem der Arzt erfährt, und dessen Beseitigung bei anderen Patienten mit der gleichen bisher unheilbaren Krankheit schon zur Ausheilung geführt hat?

Konkrete Beispiele sind übliche Krankheitsdiäten und Ernährungsempfehlungen, die nach neuerer Erkenntnis die Patienten noch tiefer in ihre Kranheiten hineinführen, wie z.B. die übliche eiweißreiche Diabetesdiät, bei welcher die Hauptursache des Diabetes Typ II zur Diät erhoben wird, welche die Krankheit erst unheilbar macht und ihre "Spätfolgen" erzeugt.

Oder wie steht es mit der Intoxikation fast der ganzen Bevölkerung mit Quecksilber durch die Amalgamfüllungen, vor denen ich seit 1963 öffentlich gewarnt habe, worauf mich Kollegen und Standesvertretung heftig angriffen und versuchten, mich zum Schweigen zu bringen?

Hier ist das ärztliche Gewissen der Person angesprochen. Der Arzt trägt selbst die persönliche Verantwortung für seine Entscheidung, ob er sich die neuen Erkenntnisse aneignet und zum Nutzen seiner Patienten anwendet.

Wenn es später darum geht, ob die Unterlassung nicht eine verweigerte Hilfeleistung war, werden ihn die "herrschende Schule" und seine Standesvertretung allein im Regen stehen lassen. Das ist in der Amalgamfrage schon geschehen.

Transplantationsmedizin? Ein wahrer Spruch besagt, dass die Chirurgie dort tätig werden muss, wo die Innere Medizin versagt hat. Mit enormen Forschungsaufwendungen werden jetzt die Transplantationstechniken weiterentwickelt. Gleichzeitig werden Erkenntnisse ignoriert oder sogar bekämpft, mit welchen die Ausheilung des eigenen Organs möglich wäre und künftig solche Erkrankungen zu verhüten wären - statt sie auf (und bei) Herz und Nieren zu prüfen.

Wahre Medizin hält die Menschen gesund

"Der Arzt ist zum Dienst an der Gesundheit der Bevölkerung berufen" - sollte es nicht möglich sein, dieser - doch hoffentlich nicht nur rhetorischen oder irreführenden - Grundforderung der ärztlichen Berufsordnung im neuen Jahrtausend echtes Leben einzuhauchen?

Wahre Medizin hält die Menschen gesund und lässt sie gar nicht erst krank werden. Das Instrumentarium zur Feinkontrolle und Feinsteuerung der Gesundheit ist längst entwickelt, es braucht nur angewendet zu werden.

Ohne Zweifel ist der wichtigste Schritt in die richtige Richtung, die Erkenntnisse eines ganzen Jahrhunderts über die Zusammenhänge zwischen natürlicher Ernährung und konstitutioneller Gesundheit einerseits und heutiger artfremder und denaturierter Zivilisationskost, chronischen Krankheiten und Degeneration der Bevölkerung andererseits zur Kenntnis zu nehmen, sich das nötige Wissen durch sein Studium anzueignen und es zum Nutzen der Menschen weiterzuvermitteln.

Ist das zu viel verlangt? Erzeugt es Angst vor einem leeren Wartezimmer, wenn die meisten chronisch kranken Patienten alsbald geheilt würden? Andererseits: Können Sie persönlich, Frau Kollegin und Herr Kollege, es mit Ihrem ärztlichen Gewissen vereinbaren, weiterhin die Augen vor diesen Heilungsmöglichkeiten zu verschließen, nachdem Sie von ihnen gehört haben - nur um weiterhin ein volles Wartezimmer und einen "Patientenstamm" chronisch Kranker zu besitzen?

Mehr als anderthalb Jahre nach Veröffentlichung: Keine Änderungen oder Ergänzungen, da auch im neuen Jahrtausend bisher - "Oben" wie "Unten" -  alles beim alten geblieben ist. Keinerlei Diskussion der aufgeworfenen Grundsatzfragen. Nur ein paar vereinzelte Anfragen von Medizinern wegen ihres eigenen Bluthochdrucks (nicht etwa wegen des Bluthochdrucks ihrer Patienten!). 

"Moderne Medizin" - Weg ohne Wiederkehr?

Zweieinhalb Jahre seit Veröffentlichung dieser Abhandlung "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?" sind inzwischen vergangen. Was ist in dieser Zeit geschehen? Eigentlich nichts, was eine Kursänderung der "modernen Medizin" bewirkt haben könnte. Keine Einsicht der "Zuständigen" und "Verantwortlichen", dass es so nicht weitergehen kann. Immerhin: Einzelne (bisher weniger als die Finger an einer Hand) Ärzte gibt es, die bei einzelnen Patienten in der Durchführung dieser zu Ausheilung führenden Therapien kooperieren, oder (bisher in einem Einzelfall berichtet) diese Therapie sogar anraten (sollten Sie zu diesen gehören, nehmen Sie bitte Kontakt auf, damit wir Sie weiterempfehlen können). Es sind die wenigen Ausnahmen, welche die Regel des Beharrens der Masse auf dem alten Krankheitenbehandlungskurs bestätigen.

Würden die einfachen Maßnahmen, welche in den meisten Fällen von Bluthochdruck und Diabetes zur Ausheilung und beim Rest zu wesenlicher Besserung führen (und Zahnverfall weitgehend zum Stillstand bringen), breit angewendet, so würde es innerhalb weniger Wochen bis Monate zu einem Wegbrechen von ca. 75 % der bisherigen Existenzgrundlagen der meisten Arztpraxen kommen, die dann nicht mehr existenzfähig wären. Solches würde auch nachhaltige Einbrüche an Arbeitsplätzen, Umsätzen, Gewinnen und Börsenkursen bei weiteren Hilfsberufen und Branchen (Medizintechnik, Versicherungen, Apotheken, Pharmaindustrie) führen.

Das macht verständlich, warum jetzt für die "moderne Medizin" und ihre "herrschende Schule" keine Umkehr mehr möglich erscheint, und warum Einzelne, die diesen Kurs nicht länger mittragen wollen, als "Außenseiter" geoutet, diffamiert, verfolgt und ruiniert werden. Andererseits werden es gerade jene "Außenseiter" sein, welche durch Bemühung um echte Heilung ihrer Patienten wirtschaftlich überleben und eine neue, nicht mehr an Krankheiten, sondern an der Gesundheit orientierte Medizin entwickeln werden.

Wer diesen Weg einer wahren Heil- und Gesundheitskunde schon beschreitet, ist willkommen, mir seine Fachrichtung, seine besonderen Schwerpunkte und seine Adresse mitzuteilen, damit ich sie anfragenden Patienten aus dem entsprechenden Postleitgebiet weiterreichen kann (eine Liste wird nicht bekannt gegeben):

Als Patient: Selbst in Richtung Gesundheit steuern

Diese Entwicklung macht deutlich, dass der Patient von der "modernen Medizin" zwar Behandlung, aber keine wesentliche Bemühung um Heilung seiner chronischen Krankheiten erwarten darf. Um eine Kursänderung von der symptomatischen "Behandlung" hin zur Wiederherstellung seiner natürlichen Gesundheit muss der Patient sich selbst kümmern. Wenn er Glück hat, findet er sogar einen "Außenseiter", der ihn dabei unterstützt. Das Wesentliche muss er ohnehin selbst tun.

2003: Nichts ist besser, Vieles ist jedoch schlimmer geworden

Auch im 3. Jahr des neuen Jahrtausends: Nichts ist besser, Vieles ist jedoch schlimmer geworden. Keine Besinnung, keine Umkehr ist innerhalb der Heilberufe (ist der Begriff nur noch eine Worthülse?) feststellbar. "Gesundheitsreformen" dienen nur dem Zweck, noch mehr an Zahlungen an den von Krankheiten lebenden Wirtschaftssektor aus der Bevölkerung herauszupressen. Schon plant dieser Wirtschaftssektor in Deutschland mit der übernächsten "Gesundheitsreform" die Totalplünderung der gesamten Bevölkerung: Nachdem schon die Sozialversicherung und danach die "Pflegeversicherung" nur noch am Rande des finanziellen Überlebens dahinmanmövrieren, muss jetzt noch eine gesetzlich aufgezwungene "Bürgerversicherung" für Alle darübergestülpt werden - und trotzdem muss der finanziell ausgeweidete Bürger immer mehr der fragwürdigen Leistungen dieses Systems selbst aus eigener Tasche bezahlen.

Inzwischen werden schockierende Abgründe dieses Systems sichtbar. Im Mai 2003 erschien das 416 Seiten umfassende Buch von Kurt G. Blüchel "Heilen verboten, töten erlaubt - die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen" (C. Bertelsmann Verlag, ISBN: 3-570-00703-0).

Haben Sie sich tatsächlich für diesen in menschliche wie gesellschaftliche Katastrophen führenden Weg entschieden, Frau Kollegin und Herr Kollege - vielleicht sogar aktiv unter Ausübung "gezielter Desinformation" Ihrer Patienten, oder vielleicht auch nur als passiver "Mitläufer", indem Sie es untätig geschehen lassen, nichts dagegen unternehmen und Ihren Patienten das Wissen vorenthalten, das zu ihrer Gesundung führen könnte?

Kranksein als Bürgerpflicht, um dieses unmenschliche System am Leben zu halten? Da rette sich, wer kann!

Friedrichshafen, im Jahr 2003   Dr. Johann Georg Schnitzer

Dr.Schnitzer@t-online.de / http://www.dr-schnitzer.de/

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Wissen, um sich vor einem krankmachenden "Gesundheitswesen" in Sicherheit zu bringen:

Dr.Schnitzer@t-online.de

http://www.dr-schnitzer.de/

http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

(Bluthochdruck Selbsthilfe)

http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

(Kausale Therapie d. Hypertonie)

http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

(Diabetes heilen)

http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm

(Zahnprobleme überwinden)

http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

(Der alternative Weg zur Gesundheit)

http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

(Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?)


Geheimnisse der Gesundheit

Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur

von Dr. Johann Georg Schnitzer


.Müssen wir „unheilbare“ Krankheiten und frühen Tod hinnehmen?

  • Jährlich 100.000 Tote in USA allein durch Arznei-Nebenwirkungen (WamS 19.4.1998). ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... 

  • Deutschland (ähnlich die Verhältnisse in anderen "zivilisierten" Ländern): 5 Millionen Zuckerkranke. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..

  • Jährlich in Deutschland 33.000 Beinamputationen bei Diabetikern (und wachsende Notwendigkeit spezieller Einrichtungen und Parkplätze für solche bedauernswerten Medizin-Invaliden). ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... 

  • Die Hälfte aller Sterbefälle durch Herz- und Kreislauf- Krankheiten. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ...

  • Dazu jeder fünfte Sterbefall durch Krebs. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....

  • Gebissverfall zur allgemeinen degenerativen Organ-Auflösung aufgelaufen. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ...

  • Gebissanomalien zum "Normalzustand" pervertiert (gesunde, regelmäßig stehende Zähne die Ausnahme). ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....

  • Alzheimer'sche Gehirndegeneration im Kommen - immer jüngere Menschen betroffen. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ...

  • Quecksilberbelastung der Bevölkerung durch Amalgam in den Zähnen: Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne, Gedächtnisschwäche, Sehstörungen, Allergien, Bauchschmerzen, Magengeschwüre, Energielosigkeit etc. (Kieler Gutachten: "Schutz der Patienten vor Amalgam wurde merkantilen Erwägungen geopfert ... jahrzehntelange institutionalisierte Gesundheitsgefährdung ...").

  • Zu hohe Krankheits- und Sozialkosten in Europa. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ... ..... 

  • Wirtschaftlicher Niedergang als Folge des gesundheitlichen. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ...

  • Schwund internationaler Konkurrenzfähigkeit, Arbeitslosigkeit. ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... .....  ..... ..... ..... ..... ..... ..... ...

  • Wirtschaftsstandort Deutschland 1993: Platz 6. 1998: Platz 14. 2003: Zweitletzer Platz in Europa, bald 5 Millionen Arbeitslose, "Nullwachstum", hohe Staatsverschuldung (höher als die Europäische Union erlaubt), hohe, weiter zunehmende Steuern, und eine hemmungslos ausufernde Flut von Vorschriften, Gesetzen und deren Auslegungen, die jede Initiative im Keim ersticken. Eine einstmals blühende, von Interessenvertretern, Ignoranten, Besserwissern, Bedenkenträgern und Unfähigen zugrunde gerichtete Volkswirtschaft. Sporadische und chronische Fehl-, Dysfunktion und Degeneration scheint, nach Zähnen, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz und Kreislauf  zunehmend jetzt auch das Gehirn zu erreichen. (der Hygieniker Prof. Dr. med. Werner Kollath sagte bereits in den 1960ern persönlich zum Verfasser bei einer Begegnung in Porza bei Lugano: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!").

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Ist das alles, was uns "Gesundheits" - Politik und "moderne" Medizin zu bieten haben? Gibt es dazu keine Alternative? Müssen wir solche Zustände tatenlos hinnehmen, sollen wir uns damit abfinden?

...Dieser hatte z.B. nachgewiesen, dass zur Eiweißversorgung des Menschen keine tierische Nahrung erforderlich ist, weil entsprechende Kombination pflanzlicher Lebensmittel den Organismus ebenfalls, teils noch reichlicher mit allen essentiellen Aminosäuren = Eiweißbausteinen versorgt. Dabei ist die Versorgung mit Glutaminsäure (notwendig vor allem für gute Funktion des Gehirns) sogar um 40 % besser als bei gemischter tierisch - pflanzlicher Kost.

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Wie diese großen Chancen verspielt wurden

Die Gründerväter der Bundesrepublik Deutschland haben mit der Schaffung einer Verfassung einer demokratischen Sturktur nach dem Desaster des Zweiten Weltkriegs Großartiges geleistet. Was sie jedoch nicht wissen konnten, war die Frage, was die gewählten Volksvertreter daraus machen würden. Vor allem konnten sie nicht vorhersehen, in welchem Ausmaß Interessengruppen sich zu Lobbies zusammenschließen, in welchem Umfang sie ihre Interessen selbst gegen die Interessen und Rechte der Bevölkerung durchsetzen würden.

Die Macht der Interessengruppen

So entwickelte sich die Bundesrepublik Deutschland von einer Volks- und Volksvertreter- Demokratie zu einer Lobby-, Interessengruppen- und Interessenvertreter- Demokratie.

Nichts noch so Gutes und Vernünftiges war fortan durchzusetzen, wenn nicht eine mächtige Interessengruppe mit entsprechenden Verbindungen zu Parlament und Regierung dahinter stand.

Andererseits wurde Vieles von einzelnen Interessengruppen zu deren eigenem Vorteil selbst dann durchgesetzt, wenn dadurch Rechte des Bürgers geschmälert wurden und ihm gesundheitliche und wirtschaftliche Nachteile aufgeladen wurden.

Beispiele für solche Vorgänge könnten nicht nur ein Buch, sondern viele Bücher füllen.

Die heimlichen Wege der Manipulation

Welche Wege diese "Lobbies" einschlugen, um ihre Interessen gegen das Gemeinwohl durchzusetzen, zeigte bereits 1967 der in Tübingen Recht lehrende Prof. Dr. Dr. Erich Fechner in einem Rechtsgutachten auf, welches den Titel trägt: "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".

Wie mit den vorgehend genannten Erkenntnissen und Entwicklungen umgegangen, was daraus gemacht wurde, kann nachfolgend nur kurz und schlaglichtartig beleuchtet werden. Auch hier ist in Wirklichkeit so viel geschehen, dass es Bücher füllen würde. Ganze hochbrisante Krimi-Serien könnten damit gedreht werden, bei welchen man nichts erfinden müsste, weil die Realität viel dramatischer und durch ihre Auswirkungen viel krimineller ist.

Die immer zahlreicher werdenden Fernsehsender könnten - statt mit ewigen Wiederholungen - auf diese Weise ihre Sendezeiten mit hoch aktuellen Realkrimis füllen, die großer Zuschauerzahlen gewiss wären. Warum tun sie es nicht? Fürchten sie um den Verlust von Werbemillionen, wenn sie das eingelullte Fernsehvolk aufschrecken?

 

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  • Weit weniger tierische Nahrung - weniger Tötungen von Tieren für Nahrungszwecke;

  • weit weniger Krankheiten und daher weit weniger "Humanvivisektionen", dadurch

  • weit weniger Tierversuche, da Arzneimittelbedarf mit den Krankheiten schrumpft;

  • weniger Hunger in der Welt (1 ha ernährt dann 23 Menschen bei direkter Nutzung der Ackerfrüchte, statt nur 6 Menschen bei gemischter Fleisch-Pflanzen-Kost; die Weltgetreideernte, wird sie nicht an Tiere zur Fleischerzeugung verfüttert, reicht für täglich 850 g Getreide pro Kopf der gesamten Weltbevölkerung;

  • weniger Nitratverseuchung des Grundwassers durch Tierfäkalien aus Intensivhaltungen;

  • Reduzierung des Treibhausgases Methan aus Tiermägen (derzeit leben 15 Milliarden "Nutztiere").

Beschlüsse der Wissenschaftler stießen auf taube Ohren

Die Beschlüsse der Internationalen Gesellschaft für Vitalstoffe und Zivilisationskrankheiten, in zahlreichen Jahreskongressen erarbeitet, deckten das ganze Spektrum der notwendigen Maßnahmen zur Überwindung der Zivilisationskrankheiten, Sicherung einer gesunden Umwelt und gesunden Weltbevölkerung ab. Aber diese ganze Arbeit war "für die Katz".

Die Politiker ignorierten die Empfehlungen einfach. Ob es nun  Kurzsichtigkeit war, oder ob zu viele etablierte wirtschaftliche Interessen berührt waren - für das Ergebnis ist es gleich: Es geschah nichts, und so schlitterten vor allem die westlichen Zivilisationen immer tiefer in chronische Zivilisationskrankheiten und Degeneration hinein.

Erfahrungen des Verfassers

Dies sind nur einzelne Beispiele für den Abwärtstrend eines gesamten Geschehens, welches die Zivilisation dahin geführt hat, wo sie heute gesundheitlich und wirtschaftlich steht. Der Einzelne und die Familien sind diesem Geschehen fast hilflos ausgeliefert. Wer heute normal lebt, wird chronisch krank und muss mit Degenerationserscheinungen bei seinen Kindern und Kindeskindern rechnen. Die meisten hängen so, ohne es zu wollen, "am Tropf" des großen Interessenpools aus Ursachen chronischer Krankheiten, Beschäftigung mit diesen und Einfluss und Beschäftigung durch diese

Die Erfahrungen des Verfassers betreffen ein weites Spektrum dieser wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Ereignisse und Themen, bei welchen es mittelfristig um die biologische Existenz ganzer Volksgruppen und Völker geht, und ebenso um die Bewohnbarkeit und Fruchtbarkeit großer Flächen unseres Globus. Er musste über fast 40 Jahre eigener Anstrengungen auf diesem Gebiet hinweg mit ansehen, wie trotz aller Erkenntnisse, Empfehlungen und seines eigenen großen Einsatzes nichts geschah, den Niedergang und die Degeneration der Menschen, die Krankheiten und den Hunger in der Welt  und die Vergiftung und Zerstörung der Umwelt zu stoppen.

Im Gegenteil: Die meisten Ansätze zu Verbesserungen wurden von den einschlägigen Interessengruppen vehement und mit allen Mitteln bekämpft und zum Erliegen gebracht. Und er musste darüber hinaus persönlich bis in die Gegenwart zahllose, teils bis an die Existenzvernichtung heranreichende Angriffe jener Gruppen ertragen, die auf diesen Gebieten tätig, aber keineswegs daran interessiert sind, dass die Bevölkerung die wahren Zusammenhänge erfährt.

Manche dieser Erfahrungen sind in den weiteren Seiten dieses Informationsservice berichtet, manche andere in den erwähnten Büchern. Sie werden deshalb gebracht, weil sich sonst kaum jemand vorstellen kann, was da - meist im Verborgenen und auf Kosten seiner Gesundheit - wirklich abläuft. Wer mehr dazu wissen will, wer Fragen an den Verfasser hat - die E-Mail-Adresse lautet: Dr.Schnitzer@t-online.de .

Internet: Erstmals direkte, ungefilterte, unzensierte Kommunikation

Jahrzehntelang erlebte es der Verfasser immer wieder: Die meisten für die Menschen wirklich lebens- und gesundheitswichtigen Informationen erreichen die Bevölkerung gar nicht. Warum? Weil zwischen dem, der die Information hat, und dem, für den sie wichtig ist, ein ganzer Filtersatz aus Interessenabwägungen, Zensuren, Entscheidungs- und Kostenhürden liegt.

Die Mittel der Informationsunterdrückung reichen von Totschweigen über Jonglieren mit Halbwahrheiten, Begriffsumkehr (z.B. wird "Gesundheitspolitik" genannt, was in Wirklichkeit "Krankheitspolitik" ist), persönlicher Verunglimpfung und Verfolgung unbequemer Mahner bis zur "gezielten Desinformation" (ein Mittel aus der Zeit des "kalten Krieges").

Der Verfasser hat z.B. erlebt, dass das Team einer großen Illustrierten zu ihm kam, einen Bericht mit Fotos über seine Arbeiten und Entwicklungen und seinen Einsatz für eine gesündere Bevölkerung und die Verhütung des Gebissverfalls bei der Jugend machte - und der Bericht dann nie veröffentlicht wurde. Das ist an sich noch nichts Besonderes. Das wurde es erst, als später ein Journalist aus der Redaktion ausschied und  den Verfasser informierte, warum der Bericht in der Redaktionskonferenz durchgefallen war: "Wir haben doch führ mehrere hunderttausend Mark Anzeigenaufträge aus der ......industrie, die können wir doch nicht für so einen Bericht in die Pfanne hauen!".

Vielfach wird eine Information auch nur deshalb nicht weitergegeben, weil sie nicht dramatisch oder tagesaktuell genug ist. Gerade der Gesundheitsverfall und die Degeneration sind jedoch schleichende Abläufe, deren Veränderungen der Einzelne im Tagesgeschehen nicht wahrnehmen kann. Nur wenn gestern noch alle gesund gewesen und plötzlich, von gestern auf heute, all diese Krankheiten und Degenerationserscheinungen aufgetreten wären - dann wäre es eine Meldung wert.

Das Internet bietet jetzt erstmals eine Möglichkeit der ungefilterten, unzensierten Information und Kommunikation ohne die vielen bisherigen Hürden, sodass z.B. Sie jetzt an dieses Gesundheitswissen gelangen können, ohne dass der Verfasser von der Gnade und der Interessengebundenheit (Politik, Werbeetat usw.!) von Verlegern oder Redaktionen abhängt oder selbst hohe Investitionen auf sich nehmen müsste.

Allerdings laufen auch gegen das Internet schon wieder Versuche der Zensurausübung an: Mit großer Scheinheiligkeit wird das Thema "Porno" vorgeschoben, um durch diese Hintertüre die generelle Zensur des Internets in den Griff zu bekommen und unerwünschte (= für Interessengruppen unangenehme) Informationen zu unterbinden.

Leider marschiert hier Deutschland wieder einmal an unrühmlicher Spitze. Ein erster Provider hat bereits 1998 angekündigt, binnen 4 Monaten Deutschland zu verlassen. Die weltweite Internet-Gemeinde weiß sich gegen Zensurversuche zur Wehr zu setzen.

Die "Geheimnisse der Gesundheit" enthalten u.a. (mehr siehe Gesamtübersicht):

"Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?"

"Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" - hier wird am Beispiel der am häufigsten zu plötzlichem vorzeitigem Tod führenden Zivilisationskrankheit gezeigt, dass es sehr wohl möglich ist, Bluthochdruck innerhalb weniger Wochen ohne Medikamente zu normalisieren, das heißt, ihn wirklich auszuheilen. Denn die übliche Dauerbehandlung mit Tabletten heilt nicht, und vermindert auch die Folgerisiken kaum, die da sind: Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen. Jeder Zweite verstirbt heute an einer dieser Herz - Kreislauf- Krankheiten, das sind 50 % der Bevölkerung. Bei den Ärzten sind es sogar etwa 60 %, die an Herz-Kreislauf-Krankheiten versterben, was Einiges über den fragwürdigen Nutzen der von ihnen verordneten, bis zu 5 verschiedene Pillen umfassenden "Standardtherapie des Bluthochdrucks" aussagt. Das  Buch hilft, sich aus diesem Risikobereich schleunigst zu entfernen.

"Diabetes heilen - Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen" - hier wird über die vom Verfasser schon 1977 entdeckte Heilungsmöglichkeit für diese bisher als unheilbar angesehene Zivilisationskrankheit berichtet. Damit ist erstmals eine Alternative zu "lebenslänglich" angeboten: Der Ausstieg aus dem chronischen Leiden. Außerdem wird gezeigt, welches die wahren Ursachen der sogenannten Spätfolgen (Erblindung, Gliedmaßenverlust, Nierenversagen usw.) sind - und wie diese verhütet, gestoppt und teilweise rückgängig gemacht werden können.

"Zahnprobleme und ihre Überwindung" - wer Zahnprobleme hat, sollte dieses Buch lesen, bevor er sich entscheidet, wie er diese Probleme angehen will und wie er sie ein für alle mal dauerhaft überwinden kann. Denn Zahn-, Zahnfleisch- und Kieferschäden sind nur Symptome der tiefer liegenden Stoffwechselentgleisungen. Deshalb geht der Verfall meist auch dann weiter, wenn die Symptome (die entstandenen Schäden) behandelt wurden. Nur dann, wenn mit hochpräzisen Methoden und ausgesuchten Materialien alle bisherigen Schäden vollständig neu von Grund auf restauriert, Kaufunktionen und Ästhetik wieder hergestellt und gleichzeitig die ursächlichen Stoffwechselentgleisungen ausgeheilt werden, kann der schleichend fortschreitende Gebissverfall wirksam und dauerhaft gestoppt werden. Wie das im Einzelnen geht, steht in diesem Buch, welches auch zahlreiche Fotos von Fallbeispielen enthält.

"Das volle Leben" - wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung des Menschen 140 - 150 Jahre beträgt, dass nur jeder 110. Mensch am Alter verstirbt, dass die meisten anderen vorzeitig an Krankheiten versterben, deren Ursachen erforscht sind und ausgeschaltet werden können, und welches diese Ursachen sind? Wenn nicht, sollten Sie dieses Buch lesen.

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.Friedrichshafen, im Jahr 2003    Dr. Johann Georg Schnitzer

Wie kann man den Verfall der Zähne verhindern oder aufhalten? (gilt z.B. auch für andere „degenerative“ Prozesse und sonstige Symptome – bzw. „Krankheiten“)

Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur

Auf diese Frage erhielt Johann Georg Schnitzer während seines Zahnarztstudiums in Freiburg im Breisgau nie eine zufriedenstellende Antwort. So machte er sich selber daran, Ursachen kranker und gesunder Zähne herauszufinden.

Sein Vorgehen offenbarte, dass zur Erhaltung gesunder Zähne und zur Verhütung des Gebissverfalls bei der Ernährung angesetzt werden musste, und nicht beim Ausbau der letztlich hoffnungslosen Reparaturversuche einer „Zahnheilkunde“, die das in degenerativer Auflösung befindliche Kauorgan doch nicht heilen kann, sondern den scheinbar unaufhaltsamen Verfall nur flickend begleitet - 2 mal pro Jahr.

Schnitzers wichtigste Erkenntnis lautet: „Die Zusammensetzung der Nahrung und ihre Zubereitungsweise sind entscheidend für die Erhaltung der Zahngesundheit.

Schnitzer fand bald heraus, dass dies nicht nur für die Zahngesundheit, sondern für die ganze konstitutionelle Gesundheit des Menschen gilt - auch für die Reproduktionsfähigkeit. Das heißt, es geht um die Fähigkeit der vollständigen Weitergabe der genetischen Information an die nachfolgende Generation ohne Auftreten von Degenerationsmerkmalen wie den heute verbreiteten Zahnfehlstellungen und Kiefermissbildungen. Das Kauorgan erkannte er als „den empfindlichsten Gradmesser und ein Frühwarnsystem der gesamten konstitutionellen Gesundheit des Menschen“.

Aufklärung und Gerichtsverfahren

1962 eröffnete der junge Zahnarzt seine erste Praxis im nahen Mönchweiler. Weil dort der Gebissverfall schon bei 18 Monate alten Kleinkindern begann, startete er in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Günter Sick eine Aufklärungsaktion „Gesundheit für unsere Jugend“, die in den 6 Jahren ihrer Durchführung einen gewaltigen Rückgang der Karies bewirkte. Diese Aktion trug ihm schon 4 Wochen nach Beginn ein Berufsgerichtsverfahren der Zahnärztekammer ein, die ihn mit allen Mitteln an der Fortführung dieser Aufklärung hindern wollte.

Schnitzer pflegte Kontakte zu Ernährungswissenschaftlern wie Werner Kollath, Ralph Bircher (einem Sohn von Max Bircher-Benner) und Max-Otto Bruker. Er kam zu erschreckenden Erkenntnissen über einen sich anbahnenden degenerativen Verfall der Gesundheit mit einer Flut chronischer Krankheiten, die er bereits im Januar 1964 in einem Schreiben an alle 1800 damaligen deutschen Politiker (im Internet unter http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm abrufbar) und 1965 in seinem Buch „Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter“ festhielt

Aufrufe zum Selbstschutz

Johann Georg Schnitzer ist mit seinem aufrechten Gang, straffer Haut, eigenen Zähnen, seiner Vitalität und geistigen Frische mit 73 Jahren das beste Aushängeschild für die Richtigkeit seiner Erkenntnisse. Wer vernünftig lebt, braucht keinen Doktor. Er hat sein Wissen nie für sich behalten, sondern immer in die Welt hinausgetragen: „Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!“

Zahnärzte fördern den Gebissverfall

Schnitzer wollte gesundheitspolitisch etwas bewirken und die Krankheitskosten, die angesichts des gravierenden Gesundheitszerfalls heute kaum noch aufzubringen sind, senken helfen. Diese Aktivitäten riefen Gegner auf den Plan. Natürlich störte er insbesondere mit seiner Aufklärungstätigkeit verschiedene Unternehmen, die Geschäfte mit der Krankheit machen. Die eigenen Berufskollegen wurden seine größten Gegner. Nachdem er es sich nicht verbieten ließ, die Ursachen des Gebissverfalls aufzuzeigen und auf die Schädlichkeit des für Zahnfüllungen tonnenweise verwendeten Amalgams hinzuweisen, war er einer berufspolitischen Verfolgung ausgesetzt. Der mächtige Berufsstand unternahm über Jahrzehnte hinweg alles, um ihn zu erledigen.

Schnitzer ließ sich jedoch nicht beirren und geißelte die schulmedizinischen Sitten und Gebräuche, die laut seinen eigenen Feststellungen keinen Nutzen haben (außer für deren eigene Umsätze, Einnahmen und Gewinne), weil sie nicht einmal die Zunahme der Erkrankungen verhinderten, trotz oder gerade wegen des ungeheuren Aufwandes an finanziellen Mitteln, die ja für den von Krankheiten lebenden Wirtschaftssektor Einnahmen bedeuten. Wörtlich erklärte er:

„Hauptursache des Gebissverfalls sind die Zahnärzte, die des Gesundheitsverfalls die Ärzte. Wo viele Zahnärzte wirken, ist der Zustand der Zähne der Bevölkerung signifikant schlechter als dort, wo es wenige Praxen gibt. Gleiches gilt für die Arztdichte und die Häufigkeit chronisch-degenerativer Krankheiten. Man mag den Kausalzusammenhang leugnen. Aber was sich auf keinen Fall leugnen lässt: Dass noch so viele Zahnärzte und Ärzte absolut nichts zur Reduzierung des Gebissverfalls und zur Verringerung der Verbreitung chronischer Krankheiten beitragen. Eine Gesundheitspolitik, die darauf hofft, ist zum Scheitern verurteilt, denn sie macht die Böcke zu Gärtnern. Diese berufen sich zwar auf den Eid des Hippokrates, befolgen ihn aber nicht; würde Hippokrates heute leben und lehren, entzöge ihm die Zunft umgehend die Lehrbefugnis und die Approbation. Was wirklich fehlt, sind unabhängige Hygieniker im Sinne Kollaths mit dem Wissen um die wahren Grundlagen der Gesundheit und der Befugnis, diese gegen die betreffenden Lobbies durchzusetzen.“

Johann Georg Schnitzer ist der unbequeme Mahner und Gesundheitslehrer geblieben, der er schon immer war. Er ließ sich nie in Systeme einbinden, welche die Interessen der Menschen missachten oder mit falschen pseudo-wissenschaftlichen Argumentationen deren Gesundheit gar mutwillig schädigen.

Krankheitsmedizin schuf Krankheiten-Hydra

„Noch heute herrscht im medizinischen Dogma die Auffassung, dass, wenn man erst einmal alle Krankheiten erfolgreich bekämpft habe, die Gesundheit übrig bliebe. In Wirklichkeit bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig, weil er die ‚heroischen Kampfhandlungen’ nicht überlebt hat.“ Solches liest man in der erweiterten Ausgabe 2002 des Standardwerkes „Der alternative Weg zur Gesundheit“ (http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm). Die Krankheiten seien, da man sich weder um ihre Verhütung noch um ihre Heilung bemühte, sondern die Dauerbehandlung einträglicher fand, auf diesem langen und teuren Wege zu einer tausendköpfigen Hydra angewachsen, und mit dieser die Zahl der Ärzte - in einem sich gegenseitig verstärkenden „positiven Regelkreis“.

Der Autor stellt die Forderung auf, der Gesundheitserhaltung Priorität vor der Krankheitsbekämpfung zu verschaffen. Das Ziel müsse eine „Synthese von Hochzivilisation und Gesundheit“ sein, während sichdiese heute noch gegenseitig ausschlössen. Doch von den Verantwortlichen und Experten des Krankheitswesens könne man das nicht erwarten; diese seien zu sehr in ein kommerziell orientiertes Interessengeflecht eingebunden, das sie eher erhalten als zerschlagen wollten. „Je schlechter es den Menschen geht, desto besser leben sie.“ Bei diesem Sachverhalt bleibe dem Individuum nichts anderes übrig, als sich selber aus den Schlingen zu befreien, die das heutige System für sie ausgelegt hat.

Die vordringlichst Maßnahme ist dabei, sich von der Mesotrophie zu verabschieden und seine Gesundheit wieder auf ihre natürlichen Grundlagen zu stellen, deren wichtigste eine natürliche und artgerechte (frugivore) Ernährung ist. Es ist das Credo, das der Zahnarzt aus dem Schwarzwald ein Leben lang predigte und auch auf seiner reichhaltigen Website (http://www.dr-schnitzer.de/) weiter predigt. Das Internet betrachtet er als das wesentlichste der noch wenigen freien Medien, wo keine Meinungszensur betrieben werden kann - wenigstens vorläufig.

Sein Leben hat ihn gelehrt, dass einer, der unbequeme Wahrheiten ausspricht und für echte Wissenschaft anstelle obskurer Dogmen eintritt, Mühe hat, weiter zu bestehen. Aber wie beim Drachenfliegen ist der Aufstieg in höhere Sphären nur im Gegenwind möglich.

 

 

Was eine Übertragbarkeit deutscher Verhältnisse auf Österreich anbelangt, ein Zitat aus dem Buch „Nachoperation“ von Dr. med. Hackethal, Seite VI, Abs. 4:

Die Schulmedizin der ganzen Welt ist nicht in Ordnung, viel viel schlechter als sie sein dürfte – von Amerika bis Rußland. Aber in der Bundesrepublik ist sie durch die Schuld der Ärzteführer eine nationale Katastrophe – nur übertroffen von Österreich...Das werde ich bis ins kleinste nachweisen.


Im Internet lassen sich in kurzer Zeit, leicht, und ohne Probleme, weitere kritische Ärzte, Heilkundige und Aufdeckungs- Journalisten zum Thema finden!